1. Die Zitadelle Mainz im winterlichen Gewand
  2. Doppelhorn von Gebr. Alexander (1915)
  3. Marionettenbühne (1928)
  4. Kettenhandtasche mit Stofffutter (Metallwarenfabrik Wilhelm Hanss)
  5. Landschafts-Bildkarten (kombinierbar)

Mainzer Rheinfront im Wandel

Ab sofort ist im Stadthistorischen Museum Mainz ein Gemälde des Malers Heinz Mumbächer, Sohn des bekannten Bretzenheimer Malers Alfred Mumbächer, zu sehen. Das Bild, das Heinz Mumbächer in Öl auf Fensterglas malte, schmückte jahrzehntelang das Interieur des Café Dang in Bretzenheim. Mumbächer, der das Kunstwerk um die Mitte der fünfziger Jahre schuf, zeigt in einer Rückschau, wie die Rheinfront der Stadt sich dem von Nordosten kommenden Besucher vor der Zerstörung von 1942 zeigte: Dom, St. Quintin, Stadthalle, mit dem Raddampfer „Mainz“ am Landungssteg.

Aus Anlass des Erhalts dieser neuen Leihgabe zeigt das Stadthistorische Museum eine kleine Ausstellung zum Thema: „Mainzer Rheinfront im Wandel“. Die Mumbächer-Darstellung wird dabei ergänzt durch eine kleine Auswahl von Photographien des Rheinufers aus dem 19. und 20. Jahrhundert (bis ca. 1942), die aus den Beständen des Mainzer Stadtarchivs zusammengestellt wurde.